7 Tage Karibik-Kreuzfahrt 16.04.2017 bis 23.04.2017
Umsteigen im Hafen von San Juan
von der Carnival Fascination auf die Jewel of the seas
Schiffsinformation
Flagge: Bahamas
Baujahr/Renovierung: 1994 / 2010
Bordsprache: Englisch
Bordwährung: US-Dollar
Länge/Breite/Tiefgang: 280 m / 31 m / 7,9 m
Geschwindigkeit: 21 Knoten
Decks: 10 Passagierdecks)
Passagiere: 2052
Route
Tag
Datum
Ort
Ortszeit
1
16.04.2017
Puerto Rico, San Juan
Abfahrt 22:00 Uhr
2
17.04.2017
St. Thomas
07:00 bis 17:00 Uhr
3
18.04.2017
Auf See
4
19.04.2017
Barbados
08:00 bis 17:00 Uhr
5
20.04.2017
St. Lucia
08:00 bis 17:00 Uhr
6
21.04.2017
St. Kitts, Basseterre
08:00 bis 17:00 Uhr
7
22.04.2017
St. Maarten, Philipsburg
07:00 bis 17:00 Uhr
23.04.2017
Puerto Rico, San Juan
Ankunft 07:00 Uhr
Vorbereitungen
Karfreitag, 14.04.2017
Es wird Zeit. Zeit für die angenehmen Dinge im Leben. Leider gehört Koffer packen nicht unbedingt dazu. Wo sind die Koffer? Wieviele Shirts packe ich ein? Welche Schuhe passen dazu? Passen
überhaupt die Badesachen noch? Wo ist der Reisepass? Wer hat den Adapter zuletzt gesehen? Und wo zum Teufel hat sich die Videokamera versteckt? Aber dies ist der Beginn einer langen und
sonnigen Reise - das motiviert. Weiter geht's!
Die Uhr zeigt 20:30 Uhr. Die Koffer sind gepackt, mit was auch immer, und alle wichtigen Unterlagen sind zusammengetragen. Morgen früh wird unser persönlicher Geflügel-Schreihals seinen Weckruf
um 06:00 Uhr erklingen lassen, um uns aus den Federn zu holen. Bis dahin, süßliche Träume!
Luxx Lounge
Samstag 15.04.2017, 8:45 Uhr
Wir sitzen bequem in der Lounge am Flughafen. Haben bereits unsere leeren Mägen gefüllt. Es gab Würstchen und Brötchen - wer mag kann sich jetzt noch einen Sekt, Bacardi oder Ähnliches gönnen. Ob wir
mögen? Hast du mal auf die Uhr geschaut?
Freies wlan (Geschwindigkeit top) und gratis Zeitungen verkürzen die Wartezeit. Eben bringt H. kleine Schokobrötchen. Lecker. Ein entspannter und stressfreier Urlaubsstart. Gefällt mir!
10:36 Uhr kurz vor dem Start
Endlich an Bord, endlich auf unseren Plätzen, mit soviel Platz um uns herum, dass es schon fast unangenehm ist. Man darf doch auch mal ein sarkastischer Snob sein, oder? Während das Fussvolk an
unsvorbei marschiert und sich in die Sitze zwängt, an übelriechenden Mitreisenden und schreienden Kindern vorbei, lassen wir noch mal die Zeit am Flughafen Revue passieren. Was war geschehen?
Nach Räumung der Personen- und Handgepäckkontrollstelle - es wurde ein gefährlicher Gegenstand festgestellt, der dann doch nicht mehr so gefährlich war - gibt es anschließend noch Zoff mit der
Kontrollkraft. Anstatt mir mitzuteilen was er sucht, räumt er meine ganze Handtasche aus und findet - nichts. Um das ganze abzukürzen - ich habe dann meinen Schutzengel aus massiver Bronze aus
der Tasche gefischt und ihn gefragt, ob es das ist was er sucht!? Ja.
Sakramento.
Im Gate angekommen gibt es einen weiteren Zwischenfall. Die Tür zur Gangway schreit ALARM, ALARM, wenn diese geöffnet wird. Welch Desaster. Irgendwann konnten wir dann doch boarden, hurra,
und hoffen nun auf einen guten Service.
Verspätung, da das Gate geschlossen wurde. Wir haben noch keine Start-Freigabe. Soll aber gleich losgehen. "Bravo Charly 444. Ready for take off. Over and out." 11:40 Uhr.
15.04.2017, 17:30 Uhr OT (23:30 Uhr MEZ)
Nach einem überaus entspannten, fast 10-stündigen Flug, sind wir elegant auf Puerto Rico gelandet. Die Anreise verging wie im Flug. Lecker Essen (5-Gänge-Menü serviert in Porzellangeschirr auf
einerTischdecke) nach dem Start, vor der Landung und mehr als einmal zwischendurch. 15 Zoll Bildschirm mit einer großartigen Filmauswahl bequem auf dem Liegesessel - was willst'e mehr!?
Mit dem Taxi ging es für 29 Dollar vom Flughafen zum Hotel, Sheraton Old San Juan. Das ist unser Zimmer, das ist unser Ausblick. Nur die wlan-Verbindung ist total mies.
Bunte Ostern
Sonntag, 16.04.2017, 04:30 Uhr OT
Wir wünschen ein sonniges Osterfest. Hier ist es noch dunkel.
Die Zeitverschiebung hat uns den Schlaf geraubt. Naja, H. schläft noch oder schon wieder, während L geduldig auf die ersten Sonnenstrahlen wartet und derweil halbstündlich, vom Balkon aus,
das Pier (Muelle 4) beobachtet. Dort wird unser Schiff anlegen.
Erster! 05:05 Uhr (OT)
Checkout Sheraton Hotel. Da wir bis zum Checkin um 13:00 Uhr auf dem Schiff noch 2 Stunden Zeit haben, werden wir in unserer Stammkneipe Bacardi-Cola genießen und das rege Treiben beobachten. Dies
gehört mittlerweile zum Pflichtprogramm in San Juan. Adios Amigos!
Welcome on board
16.04.2017, 14:00 Uhr OT
Nach Erledigung aller Pflichten und Formalitäten dürfen wir endlich auf das Schiff. Laute Musik dröhnt uns entgegen, als wir freundlich empfangen werden. Zumindest gehen wir davon aus, denn man
versteht ja kaum ein Wort - und das liegt nicht daran, dass hier englisch gesprochen wird. Zu allererst gehen wir in Richtung Coconut Grove Bar & Grill auf Deck 10. Dort würde das
Buffet auf uns warten, sagt man uns. Nanu, wir sehen wohl sehr hungrig aus.
Anschließend begutachten wir unsere Kabine: geräumig, viel Stauraum, zwei Bullaugen, ein Kingsize-Bett, ein Flachbildfernseher und eine manuelle Klima-Puste-Anlage an der Decke. Kann man mit
leben.
Es sind noch nicht alle Koffer da, darum unterbrechen wir unsere wo-soll-ich-das-verstauen-Dynamik und machen etwas anderes. Etwas ganz anderes. Wir spielen ein Spiel, besser gesagt H. spielt es und
wir schauen zu. Die Geburtstags-Schnitzeljagd hat begonnen. Überraschung für H., der ganz aus dem Häuschen ist und laut überlegt was hier gerade passiert und wie das alles geplant werden konnte.
Planung ist ein gutes Stichwort. Eine langwierige und gründliche Recherche und viel Hingabe zum Detail stecken in dem "Bound". Vielen Dank an die App-Entwickler von Actionbound. Neben
Quizfragen gibt es Aufgaben, die erledigt werden müssen - so lernen wir auch gleich das Schiff kennen.
Nach gut 2 Stunden hat H. das Ziel erreicht. Leicht erschöpft schlurfen L & H und K & K in Richtung Futtertrog und lassen den Abend lieblich ausklingen. Wenn da doch nur nicht die
Rettungsübung um 21:00 Uhr wäre - also mitten in der Nacht.
St. Thomas
Montag, 17.04.2017, 09:00 Uhr OT
Heute wird Geburtstag gefeiert. Wir singen hoppsassa und trallala und verlassen das Schiff für einen Rundgang an Land. Viele kleine Geschäfte - angelegt in Reih und Glied - öffnen allmählich
ihre Pforten und gewähren Einlass. Der übliche Trödelkram, aber auch interessante Dinge schmeicheln unseren Augen. Es ist sehr schwül, die Sonne ist heute sehr schüchtern. Und obwohl wir hier schon
einmal waren, kommt uns nichts bekannt vor. Scheint wohl eine andere Ecke der Insel zu sein, an der wir die Taue befestigt haben.
Zur Mittagszeit versammeln H. & L. sich am Treffpunkt für den gebuchten Ausflug BOSS Underwater Adventure. Mit einen großen Boot (Platz für ca. 40 Verrückte) hüpfen wir im wahrsten
Sinne des Wortes 20 Minuten über das unruhige Meer. Das war schon mal ein heißer Ritt - doch jetzt wird's noch verrückter. Die Underwater-Scooter werden zu Wasser gelassen, es folgt eine Reihe
von wichtigen und überlebensnotwendigen Informationen. Untertauchen, abtauchen, Druck ausgleichen, abwarten, dem Guide auf gar keinen Fall die Finger quetschen und nach dem Startzeichen den
grünen Knopf drücken. Und natürlich das Lenken nicht vergessen. Alles klar - trotz genuscheltem und viel zu schnellem Englisch. Das Herz überschlägt sich fast, Adrenalin fließt bis in die
Fingerspitzen. Ready, steady, go! Die Zeichensprache der Guides sieht unter Wasser irgenwie anders aus als noch vor ein paar Minuten auf dem Boot. Der zittrige Daumen bewegt sich in Richtung
grüner Knopf. Nochmal lieber beim Nachbarn vergewissern, aber es gibt wohl tatsächlich nur diesen einen. Blubberblasen steigen auf. Und los!
Ach du grüne Neune. Trotz festem Druck auf den Knopf (der Daumen fällt fast ab), rasen wir im Schneckentempo durch einen Fischschwarm. Achtung, da kommt einer in blauer Badehose auf seinem
Scooter bedrohlich nah. Alles gut gegangen, Wasser ist dann doch unter diesen Umständen eher weich, Schnittig und fast anmutig zieht die Scooter-Gruppe ihren Kreis. Nach einer viertel Stunde
heizen die Bleifuss-Junkies über die Ziellinie. Geschafft, das war "awesome". Aber wie soll man hier jemals wieder rauskommen?
Erholung auf See
Dienstag, 18.04.2017, 05:30 Uhr OT
Das Schiff schaukelt seit gestern Abend in Richtung Barbardos. Die See ist rau, der Himmel noch dunkel. Unter diesen Voraussetzungen hoffen wir wenigstens auf ein wenig Sonnenschein am heutigen
Tag.
Leider hatte Petrus heute keine Sonnenstrahlen für uns übrig. Ganz im Gegenteil, er schickte uns zwischendurch ein sanftes Rieseln von wenigen, aber großen Regentropfen. So plätscherte der Tag
dahin. Und außer dass H. im Casino abgesahnt und für L. eine GoPro-Kamera gekauft hat, gibt es nicht mehr viel mitzuteilen. Müdigkeit, lautes spanisches Gebabbel und dröhnende Musik haben ihren
Rest zu einem faden Tag beigetragen. Olé, olé.
Bilder werden nachgereicht. Die Internetverbindung bleibt miserabel.
Barbardos - Beach Hopping
Mittwoch, 19.04.2017, 07:00 Uhr OT
Zuerst die gute Nachricht: wir können die Sonne sehen, die zwischen einigen Wolken am Himmel tänzelt. Jetzt geschwind die Badetasche packen und frühstücken. Um 8:15 Uhr beginnt unser Ausflug - wir
werden von Strand zu Strand hüpfen und die Sonne anbeten.
Wir werden dem grünen Bus zugeteilt. Neben uns gibt es noch einen gelben. Unser Guide André macht richtig Laune, der Rumpunsch an Bord fließt direkt und ohne Umwege in unsere Adern. Bevor es los
geht studieren wir noch einige Dinge ein: alle rufen beim rückwärts Fahren BEEP, BEEP, da das Busse ja normalerweise machen - nur unsere nicht. Wenn der Fahrer hupt, schreien alle HUUUJEEEAAH.
Klappt auch wenn ein anderes Auto hupt - und außerdem, the yellow bus sucks. Party on bord! Die Musik wird immer lauter, die Leute immer voller. Unterwegs zum Strand haben wir alle richtig
Spaß.
Der erste Strand heißt Rockley (locals call it accra).
Mal Sonne, mal Wolken, weißer feiner Sand und fantastische Wellen. Das türkisfarbene Meer lädt zum Planschen ein und das lassen wir uns nicht entgehen. Nach 90 Minuten fahren wir mit noch mehr
Alkohol im Blut zum nächsten Strand: Pebbles beach. Der Sand ist noch weicher, noch feiner, allerdings formen sich allmählich die Wolken zu einer bedrohlich großen zusammen. Ein Strandspaziergang ist
noch drin, bevor wir nach 80 Minuten in den Bus steigen und nichts Alkoholisches mehr trinken. Wir sind noch im Rausch.
Wie heißt die größte Bar auf Barbados? Alle sind gespannt wie der Witz zu Ende geht. Bados! Fast alle lachen auf und so laut, dass man befürchtet, der ein oder andere fällt gleich
aus dem Bus. Insgesamt ist der Ausflug zu empfehlen. Vielleicht sind wir aber auch nicht ganz bei Sinnen. Denn während der Bummeltour im Terminal von Shop zu Shop fängt es heftig an zu regnen -
heftig heißt hier ein tropischer Regenguss fällt auf uns herab. Vor dem Terminal stehen Shuttle Busse, die die Passagiere zum Schiff transportieren. Super, dann werden wir ja nicht allzu nass.
Denkste!
Nachdem wir uns die dicken Regentropfen aus den Augen gewischt haben, müssen wir feststellen, dass wir vor einem ganz anderen Schiff gelandet sind. Hallo Celebrity Equinox (das kann man kaum
schreiben, geschweige denn nach dem Alkoholexess aussprechen). Wir dürfen wieder mit zurück zum Terminal fahren und laufen leicht wankend, lachend und nass bis auf die Haut zum richtigen Schiff durch
den Platzregen. Petrus, wir haben eine Rechnung offen!
St. Lucia - Rundfahrt mit Alvin
Donnerstag, 20.04.2017, 15:30 Uhr OT
Wer ist Alvin? Jeder kennt doch einen Alvin - unser Alvin ist
ein farbiger Taxifahrer auf St. Lucia - aber ein Taxi hat er nicht. Dafür einen Kleinwagen von Suzuki und einen Pajero, mit dem er uns anschließend auf der Insel
herumkutschiert.
Wir haben von Alvin viel über das Leben auf dieser Insel erfahren. Außerdem haben wir einen guten Draht zueinander und darum viel zu lachen. Die Rundfahrt führt uns zu verschiedenen Stränden,
Shopping Malls und Aussichtsplattformen. Und ganz spontan hat K. einen Sommer-Sketcher-Special-Schuh - zum halben Preis und obendrauf noch duty free - gefunden und gekauft. Bingo!
Den halbsonnigen Nachmittag verbringen wir auf dem Sonnendeck des Schiffs im Erwachsenenbereich. Um 16:30 Uhr werden die Taue gelöst. Wir kreuzen in den Sonnenuntergang, na ja, die leichte Röte
zwischen den Wolken lässt dies erahnen.
Sonnenschein auf St. Kitts
Freitag, 21.04.2017, 07:20 Uhr OT (13:20 Uhr MEZ)
Hurra, die Sonne ist da und zeigt uns endlich ihr honigsüßes Lächeln! Jetzt aber flott frühstücken, eincremen, Tasche packen und Piraña Joe besuchen. Der wird sich freuen!
Für L & H das dritte Mal, für K & K das zweite Mal... welcome back to Piraña Joe! Shopping Tour startet jetzt. Blau, grün, gelb oder doch lieber türkis? Nachdem die Taschen mit Shirts,
Sonnenbrille und Glitzerkappe für K. befüllt sind, sitzen wir an der Cheers-Tipsy-Pelican-Bar und trinken um 10:30 Uhr Ortszeit einen Bacardi-Cola. Was soll's, wenn's schmeckt!
Zum Lunch gibt es einen Johnny Cake Chicken und einen Passion fruit juice bei der welbesten Mrs. Moore. Sie sagt, dass man sie hier die Chicken-Lady nennt. Der karibische Chickendöner für nur 3
Dollar schmeckt fantastisch. Da kann selbst Mr. Kentucky nicht mithalten. Wohl bekomm's!
Und jetzt ab in die Sonne, jiieeha!
St. Maarten - du schon wieder
Samstag, 22.04.2017, 06:45 Uhr OT
Hello again.... alle guten Dinge sind vier. Das fühlt sich beinahe wie "nach Hause kommen" an. Diesmal wollen wir wieder an den Maho Beach, über dem die Flugzeuge so tief fliegen, dass einem das Blut
in den Adern gefriert - bei über 30 Grad Celsius.
What a surprise! Neben der Carnival Fascination legt gerade die Jewel of the seas an. Wer hat da etwas von Umsteigen gesagt? Heute doch noch nicht - erst morgen in San Juan! So viel Zeit werden wir
wohl noch übrig haben.
Der Strandtag am Maho Beach ist fantastisch. Wir haben alles was wir brauchen - Sonne, Sand, Meer, Essen und vor allem Bauchweh vom Lachen. Menschen können so unendlich risikobereit sein. Sie stellen
sich in den Turbinenstrahl von startenden Flugzeugen und schlagen dann - auf der Flucht vor den heftig stechenden, herumwirbelnden Sandkörnern - Purzelbäume bis zum Wasser. Zum Schreien komisch!
Bevor wir unsere Rückreise nach Puerto Rico antreten und somit unsere letzte Nacht auf der Carnival Fascination verbringen (hatten wir eigentlich schon erwähnt, dass es weitaus bessere
Kopfkissengibt?), führt kein Weg am Coco Express vorbei! Da sitzen wir nun zu viert, schlürfen Kokosnuss-Milch, beobachten die Menschen und erinnern uns an das Erlebte der letzten 6 Tage.
Knotenpunkt San Juan
Sonntag, 23.04.2017, 07:20 Uhr OT
Unsere Reise ist noch nicht zu Ende - wir wechseln nur das Schiff. Ansonsten wäre die Zeit ja viel zu kurz gewesen. Jetzt fangen wir erst richtig an. Die Haut hat sich an die karibische Sonne
gewöhnt. Die Nase ist frei und nimmt das Salz in der Luft wahr. Die Augen erkennen wieder bunte Farben. Der Bauch ist nun wohlgeformt.
Die Carnival Fascination hat ihre schönen Momente gehabt. Aber am Ende gibt es für uns wahrscheinlich kein Wiedersehen. Good-bye and take care.
Zwischenstation
Brain Freezee in San Juan
11:00 Uhr OT - während wir uns die Zeit vertreiben, bis wir mit dem Taxi zur Anlegestelle der Jewel of the seas fahren, stoßen wir erneut auf eine schöne Schiffsreise an. Here we go!
Fortsetzung (Teil 2 der Reise) auch über den Button "Transatlantik 2017" zu erreichen